Ich war in die USA ausgewandert und lebte zunächst ein paar Wochen bei Freunden. Nach einiger Zeit fand ich eine eigene kleine Wohnung und zog dorthin um. Sie lag in einer Straße am Rande von Philadelphia. Sie war kostengünstig und befand sich relativ nahe bei der Universität, in der ich damals als Dozent für Mathematik arbeitete.
Während der Nacht des ersten Tages in der neuen Wohnung wachte ich gegen zwei Uhr mit einem starken Durstgefühl auf, erhob mich vom Bett und ging im Dunkeln – nachts mache ich nur in sehr seltenen Fällen Licht – in die Küche zum Kühlschrank. Als ich ihn öffnete, fiel sein Licht auch nach außen und ich erstarrte sofort vor Grauen, als ich Hunderte von Kakerlaken um mich herum bemerkte, die wohl ebenso überrascht waren wie ich, denn keine von ihnen rührte sich von der Stelle.
Als ich mich wieder gefangen hatte, ging ich – nackt wie ich war – zum Lichtschalter der Küche, knipste ihn an und beobachtete, wie diese ekligen Viecher in Nullkommanix zurück in ihre Löcher verschwanden, alle, blitzschnell.
Wo bin ich da bloß hingeraten, dachte ich mir. Mit immer noch klopfendem Herzen ging ich wieder zum Kühlschrank und genehmigte mir ein großes Glas kühles Mineralwasser. Es war Sommer und affenheiß und schwül in meiner neuen Wohnung ohne Klimaanlage.
Zurück im Bett, versuchte ich wieder einzuschlafen, doch das war nach diesem Ereignis sinnlos. So schaute ich mir noch ein wenig meine Vorlesungsnotizen für den nächsten Tag an, doch richtig konzentrieren konnte ich mich nach dieser ersten Kakerlakenepisode meines Lebens nicht mehr. So hörte ich Musik. Musik war für mich immer das große Allheilmittel, zeitlebens, damals genoß ich Blood on the Tracks von Bob Dylan. Noch jetzt in meiner Erinnerung höre ich ihn die Songs dieses Albums singen, verbunden mit Bildern von Massen von Kakerlaken.
© finbarsgift
Bei diesem Bericht kommt mir das Lied von Bruce Springsteen „The Streets of Philadelphia“ in den Sinn. In deinem Fall könnte man es auch „The Roaches of Philadelphia“ nennen. 😀
Wobei mir nun in dieser Assoziationskette Philadelphia Freedom einfällt und ich es gleich mitsinge, wohl von Elton John, wenn ich mich recht erinnere…
Oje, lieber Lu! Was für ein Erlebnis. Nicht gerade schön, wenn man Musik nicht nehr genießen kann, weil sich solche Bilder breitmachen. … Auch ich habe ein Repertoire an Geschichten mit diesen speziellen Insekten, glücklicherweise tauchen die Bilder nur auf, wenn ich woanders über sie lese 😉
Sagen wir mal so, liebe Serap, wenn ich sie plötzlich völlig überraschend irgendwo in der Nähe bemerke, dann stehen mir immer noch die Haare zu Berge!
Kann ich SEHR gut verstehen. 🙂
*lächel*
Ich habe auch schon während meiner Ausbildung Kontakt zu Kakerlaken gehabt. Die waren so zäh, die haben jeden Kammerjäger ausgelacht 😲. Sind schon hart im Nehmen, ich hatte immer Angst, dass ein paar in meiner Tasche oder meinem Mantel den Weg in unsere Wohnung finden… Aber das ist zum Glück nicht passiert!
Gottlob, liebe Viola!
Der Vermieter trat am übernächsten Tag selbst als Kammerjäger auf und vernichtete mit einer großen Giftsprltze ca. 99 Prozent der Küchenschaben von Extragröße. War ich froh!
Wow, da hast du ja einen scary movie live erlebt, da denke ich würde auch Tom Waits gut passen. Jedenfalls hast du was für die Erinnerung und wirst hoffentluch nicht mehr nachts davon geplagt…
Denkst du dabei an Swordfishtrombones?! *lächel*
Oh ja, daaaas war really scary!
So ein Erlebnis ist aus der Erinnerung nie mehr zu tilgen…
Genau daran hab ich gedacht. Ich komm dabei ins Träumen und denke an Filme von Jim Jarmush (Down by law) und spüre wie der Whiskey auf der Zunge brennt🍷
*lächel* das kann ich gut nachvollziehen… 😁
Sind die Insekten nicht die heimlichen Herrscher auf diesem Planeten?
LG Franz
Ich kann mir sehr gut vorstellen, Franz, dass sie mal die Macht auf Erden übernehmen werden, aber wohl erst nachdem die Menschen sich vorab schon selbst getilgt haben…
das glaub ich auch! Und sie werden größer sein, als alle uns bekannten
Mit Sicherheit! Gewisse Mutationen, vielleicht durch Strahlung ausgelöst, könnten dafür sorgen…
Ich wäre noch mitten in der Nacht in eines der 24/7 offenen Geschäfte, vorzugsweise einen Baumarkt, gelaufen, hätte mich mit Unmengen Silikonschaum eingedeckt und dann zu nächtlicher Stunde alles abgedichtet, was auch nur im entferntesten Sinne nach Kakerlaken-Behausung aussieht. 🙂
Wow, was für eine Tatkraft, fein!
*lächel*
🙀 Wie furchtbar!
In der Tat, liebe Katrin, da stehen mir jetzt manchmal noch die Haare zu Berge!🤤
Das erinnert mich an einen Urlaub, den ich mit einem Freund auf den Kykladen gemacht habe. Wir haben oft einfach in unseren Schlafsäcken am Strand übernachtet. Oft war es schon dunkel, wenn wir das Nachtlager fanden. Einmal wurden wir von Ratten geweckt, die auf unseren Schlafsäcken herumkrabbelten! Wir hatten wohl auf einer wilden Müllkippe kampiert. Wegen Dunkelheit hatten wir das nicht vorher erkannt. 🙀
Oh Gott, nun stehen aber MIR die Haare zu Berge!! 😦
Das Leben steckt voller Abenteuer! Wir haben dann die restliche Nacht auf einer Felsenküste verbracht.
…so nach dem Motto: lieber unbekwem statt ungeheuer…
Genau! 😉
⭐
Ich hätte da auch nicht mehr schlafen können, hätte alle Lichter brennen lassen und wäre mit Haarspray bewaffnet ins Bett und umher geguckt bis der Morgen graut. 😂
Ganz ganz früher hatte ich mal bei einem Frisör gearbeitet. Die Waschmaschinen für die Handtücher waren im Keller. Dort war es immer düster und unheimlich. Und natürlich krabbelten dort immerzu Kakerlaken rum. Es war ein Grauen, dort hinunter zu gehen. Es musste immer jemand mit. 😂
Daaaas kann ich seeeehr gut nachvollziehen!
Coole Technik, das mit dem Haarspray *hehe*
Deine Erzählung ist gemein, Lu. alte Kakerlakenängste und -episoden kommen da aus ihren Löchern hervorgekrochen und präsentieren sich, igiggigitt. Soviel ich weiß, sollen die Biester besondern gut in verstrahlter Welt gedeihen.
Nun aber schnell die Löcher der Erinnerung wieder zustopfen!
Eben, Gerda…
erst die Dinos, zackbumm, dann die Menschen, zackbumm, dann die Kakerlaken…
Sorry für’s gemein sein!
😦
💐
„La Cucaracha“ wäre auch noch eine musikalische Option gewesen, oder Reinhard Mey’s „Alles was ich habe“ – so befürchte ich, deine Schritte zum Kühlschrank werden doch tatsächlich blutige gewesen sein.
Auch feine Musikassoziationen! 😊
Wie schrecklich. Doch zum Glück nahte am nächsten Tag Hilfe.
Kammerjäger sind manchmal lebensrettend *g*
Auf Fuerteventura haben wir erstmals eine Kakerlake vor dem Ferienhaus entdeckt und später noch im Wohnzimmer 😩😯
Kein Essen in der Wohnung liegen lassen. Der Müllbehälter vor dem Haus wurde geleert und anderweitig entsorgt.
In der Nacht oder bei Dunkelheit haben wir in einem Zimmer Licht brennen lassen.
Hat geholfen. Keine einzige Kakerlake ließ sich mehr sehen 😲😁😁
Gut gemacht *lächel*
(Ich war auch mal auf Fuerte, habe aber dort keine einzige Kakerlake gesehen…)
Glück gehabt. Das war auch das einzige mal. Aber interessant sehen die Tierchen schon aus. 😊👍🐞
Und erst wenn sie so groß wie Pferde wären… 🤤
So groß werden sie ja nicht und ein Pferd auf’m Flur hat was. Pferde sind auch schöne Tiere, kann man nicht übersehen. Die Äppel sind guter Dünger für Erdbeeren. Musste ich früher mit Kehrschaufel und Eimer von der maroden Straße sammeln. Tja nü.
Alles Bio 👍😁😁🤣😂
Schlangen hingegen ängstigen mich sehr 😭😨😱
Pferde mag ich sehr!
Nicht umsonst waren sie die Vorläufer von des Deutschen liebstes Kind, dem Auto…
Schlangen finde ich sehr interessant, aber nur aus der Ferne!! 😁
Aus der Ferne jaja 😁😁
🐛
Auf Fotos oder im TV ist es auch ok 🐖😁✉
*lach* stimmt! 😆
Grrrr, da wird mir ja vom Lesen kotterig.
*lach* was ist denn kotterig??? 🙄
Kotzeübel 🙂
Au ja, wieder was gelernt 😁
😀
⭐
oh wie EKELHAFT!
es graust mich sehr, kanns kaum lesen, muss gleich an eigene begegnungen mit den cucarachas denken. mögen sie uns fernbleiben, fernst, allezeit! 😉
mitfühlende grüße,
pega
Da hast du aber sooooowas von recht!!
Dankeschön…
dir eine feine Zeit! 🙂
Lieber Lu,
ich glaube ich hätte zuerst das gesamte Bett abgesucht, ob sich nicht eine einzige darin verirrt hätte. …. seeehr ekelige Begegnung der anderen Art. Erinnert mich an Science-Fiction Filme „Killer-Kakerlaken“ oder so. Auch Hitchcock lässt grüßen, obwohl es bei ihm Vögel waren. Solche Invasionen bereiten derlei Bilder vor meinem inneren Auge. 😨
Wie gut, dass es die „Tierchen“ ebenso erstarrten wie du.
Herzliche Grüße
„Benita“
Oh ja, liebe Benita, stell dir vor, die hätten mich alle auf einmal angefallen… 🤤
Herzliche Frühlingsgrüße vom Lu
g r a u e n h a f t e Vorstellung!!!! ……. Schnell weg damit. Alles ist gut, war nur mein Kopfkino 😉 , lieber Lu.
Hab noch einen schönen restlichen Tag.
„Benita“
Du auch… *lächel*
In südlichen Ländern kann das ganz normal sein. In Kairo wohnte ich in einem Hotel: von dem grossen Raum und dem alten Mobliar sowie dem knarrenden Parkett-Boden war ich beeindruckt.
Klar war Nacht sollte man zuerst das Licht für 2 Minuten einschalten bevor man aus dem Bett stieg – der ganze Parkettboden war voller Tiere- in 1-2 Minuten Helligkeit waren alle lautlos verschwunden.
Oh jeeee, grauenhafte Vorstellung…
Lautlos? Nicht das Trippeln Tausender kleiner Füsse?
Oh Mann, oh Mann….
Ich habe kürzlich einen Bericht von einem Auslandskorrespondent gehört, der sagte, dass die Kakerlaken, obwohl anfänglich ekelhaft, in ihm heutzutage Heimatgefühle wecken…
Herzliche Grüße. Priska
🙂
Schon möglich, für MICH aber unvorstellbar, selbst wenn ich ein heißer Südländer wäre! 😁
Herzlich, Lu
Konntest Du der Insektenplage danach irgendwie Herr werden ?
Ja, am übernächsten Tag erschien der Vermieter als Kammerjäger und vernichtete diese Biester!
Sehr gut ! 😀 😀 😀
LG Joe
Das fand ich auch, erst danach kam dort eine gewisse Gemütlichkeit auf *lach*
Herzlich, Lu
Das glaub ich Dir gerne ! ☯️
🌟🌟🌟
Kakerlaken, die Plage der südlichen Länder… Schauderhaft, wenn man nicht an sowas denkt, nicht darauf vorbereitet ist und ist man es doch, sind sie immer noch eklig.
Wie schade, lieber Finbar, daß Du Bob Dylan nun immer mit Kakerlaken in Verbindung bringst *schmunzel*.
Gruselig, wenn plötzlich Licht auf sie scheint und sie hasten weg.
Noch heute höre ich das Schaben auf dem nackten Boden der alten Küche auf Kreta.
Sie waren groß und schwarz und ich sag nur ein Wort UNGEHEUER
„groß und schwarz“ klingt fuuuurchtbar… *uuuuuhhhhhh….*
so habe ich sie in Erinnerung, lieber Finbar
*mich schüttel vor Abneigung*
Du, Bob Dylan und die Kakerlaken – was für eine ungewöhnliche Begrüßungsparty! 😉
Ja *lach* da hast du sowas von recht *hehe*
(war einmalig …. *g* )
Lieber Lu, ganz ehrlich? Kein Auge hätte ich da mehr zu bekommen und wäre sofort in mein Auto umgezogen, bis die Viecher restlos ausgreottet gewesen wären 😀 Immerhin hast du eine gute Geschichte daraus gemacht 😉 Ich wünsche dir eine fabelhafte Frühlingssommerwoche!
Eine wahre Geschichte, lieber Arno, und ich verstehe deine Reaktion voll und ganz! *g*
Eine solche herrliche Frühlingssommerwoche wünsche ich dir auch, Lu
… in Miami haben Kakerlaken Strasshalsbänder… Symbiosen… Spannendes Thema… *lächel*
Oh jaaaaaaaaa *Kopf Haare-sträubend schüttel*
٩(๑❛ᴗ❛๑)۶
💮🌸🏵🌹🌺🌹🏵🌸💮
🤤 Da schüttelt es mich aber. Ich hätte auch kein Auge mehr zugemacht. 😨
Verstehe ich voll und ganz!
Gute Vorlage für einen Horrorstreifen. 😨
*lach* durchaus, da hast du recht 😆
😁
🌟
Ach, die süßen Viecher 😦
Findest du?! 😉
🙂
⭐
Obwohl ich ja Insekten mag,
aber diese Tierchen braucht
keiner – zumindest nicht in
der Wohnung… 😉
Da geht’s mir ganz genauso wie dir *Kopf nicke*
hahaha… – du hast mein Mitgefühl… – ich hatte das auch mal, aber noch etwas verschärfter im „Hotel Eden“, an der Grenze von Peru und Ecuador. Da tauchten im Hozelzimmer (ohne wasser und Strom) auch massenhaft Tierchen auf. Bzw. Tiere. Schwarze Käfer in Handtellergröße. Sahen aus wie mutierte Kakerlaken. Ich sehe noch immer meinen treuen Begleiter an meiner Seite: in einer Hand eine Kerze, in der anderen Hand einen Panroffel.. – so , jetzt muss ich schon wieder lachen… – und mir fällt gerade ein, dass Kakerlaken bevorzugt in alten viktoriansichen Villen leben (so war das jedenfalls in Toronto). Dort kursierte auch das geflügelte Wort eienr Künstlerin:
„Ich bin froh, wenn ich morgens keine Kakerlake in meiner Kaffeetasse habe“. Puristische Lakonie. In dem Sinne:wünsche ich dir immer Licht im Kühlschrank! Mit Gruß von Doris
Tellergroße mutierte Kakerlaken — mein absoluter Albtraum!!! *gggrrr…*
Nun habe ich nach über 30 Jahren mal nachgeguckt, Google sei Dank: es waren Riesenbockkäfer, wenn ich mich nicht täusche. Die a, Form und Größe (bis zu 17 cm) passt jedenfalls. Mir war an dem Abend so ziemlich alles egal, so ko war ich. Sie waren übrigens harmlos. Es gab in Peru noch andere Käfer, die waren richtig gruselig… – aber darüber werde ich schweigen.
Oh jaaaaa *Dankeschön*
*lächel*
Große Käfer und auch Spinnen mag ich, aber bei Kakerlaken und Ratten hört der Spaß auf!!
Bahhhh…dieses Kopfkino, na herzlichen Dank, ich liebe es, wenn der Tag durch solche Geschichten „versüsst“ wird *goosepickelglattstreich* 😉
Lächel… gern geschehen 😁
oje, was für ein Erlebnis, ja, haben wir denn schon Sommer? Klaus
Vom Wetter her, Klaus, könnte man das meinen…
Zu meinen Lieblingstierchen gehören sie nicht – Gott bewahre, aber in südlichen Ländern leisten sie einem oft Gesellschaft.
Liebe Grüße in einen hoffentlich insektenfreien Abend, lieber Lu 🙂 .
Da hast du recht!
In Bezug auf Europa gesehen, liegt Philadelphia ja auch sehr südlich 🙂
Hier bei mir auf dem sonnigen Balkon wird nur etwas gehummelt
und gezwitschert auf den Bäumen drumherum 😆
Herzlich, Lu
Huaaaaaa! Igitt, nee. Schüttel, grusel….obwohl ich lachen mußte, an der Stelle, wo du geschrieben hast, daß auch die Kakerlaken erstarrt waren. Ich stelle mir das wie in einem Comic vor. Vielleicht haben sie sich genauso gefürchtet und gegruselt wie du 😂😂😂
Zumindest waren sie wohl ebenso baff erstaunt wie ich, zunächst mal *hehe*
Lach, das denke ich auch. Die fragten sich bestimmt, welches Ungetüm bei ihnen eingezogen ist 😉
Och… wie hast du mich gerade benannt?! *düster guck*
Entschulidge bitte, ich wollte „Getüm“ schreiben 🙂 Das ist was Nettes! Ich hab so Kinderbücher: Das Getüm und ein Getüm kommt selten allein von Dietlind Neven-du Mont. Die sind total niedlich gezeichnet 🙂 Mußt du mal suchen. Ich will hier kein Verkaufsangebot verlinken. Du bist doch kein Ungetüm, nicht mal für die Krabbeltiere 😉
*lächel* Getüüüüüm klingt suuuupiiiii 😁
Hihi. Ich fand sie immer superknuffig :-)!!
Lächel…
Mitlächel 🙂
🌟
🌟🌟🌟
Da spendiert dir die USA ein solches Begrüßungskommitee…. und du verscheuchst es und flüchtest dich ins Bettchen…tzzz
Gesellige Sonnenscheingrüße
*haha* ein Begrüßungskommitee mit Schmetterlingen oder auch Nachtfaltern wäre mir lieber gewesen als cockroaches. Diese und Ratten hasse ich!!
Herzliche Sonnengrüße
vom Lu
Vermutlich hattest du das bei deinen Einreiseformularen nicht angegeben….
*schmunzel* ja, ich konnte es ja nicht ahnen…
ja wurd das nicht gefragt
Sie frgen doch sonst alles, ob man einen Bombenbausatz im Handgepäck hat und ob man Mitglied einer terroristischen Vereinigung ist…..
Damals war das noch nicht so und außerdem hatte ich ja schon bei der Einreise in die USA eine green card, die ich mir zuvor beim Generalkonsulat in Munich besorgt hatte…
erfreue dich weiter am schönen Sommerwetter, Klaus
Genau daaas mache ich gerade, danke!
Liebe Morgengrüße vom Lu
OH GOTT! Grauenvoll!
Du hast starke Nerven, lieber Lu. Geht einfach wieder ins Bett…
…stimmt, aber eher zum Musikhören *hehe*
Hab’s fein, lieber Mond über dem Meer 🙂
Ein absoluter Albtraum!!!
Ich hatte mal eine Baby-Kakerlake in einem grünen Salat. Sie sass unter einem Blatt. Ich weiss heute noch nicht, was mich damals dazu veranlasst hat, unter das Blatt zu gucken … da das in einem 4-Sterne-Hotelrestaurant war, habe ich mich zusammengerissen und nicht geschrien. Würg …